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Noch vor meiner ersten Ausbildung war ich äußerst wissbegierig und suchte ständig nach neuen Informationsquellen. Anfangs genügten einige Bücher aus örtlichen Bibliotheken. Mit der Zeit wurde mein Wissensdrang jedoch so groß, daß ich ihn nur mit Büchern aus Universitäts-/Fachbibliotheken hätte stillen können, die jedoch aufgrund meines Wohnorts und der Immobilität zu oft unerreichbar waren. Klar, das Internet war eine Revolution! Aber auch damals wie noch heute ist es für die Beantwortung tiefergehender Fragen eher ungeeignet, da die gesuchten Informationen a) entweder nicht vorhanden sind oder b) über mehrere Websites hinweg zusammengeklaubt werden müssen.
 
Noch vor meiner ersten Ausbildung war ich äußerst wissbegierig und suchte ständig nach neuen Informationsquellen. Anfangs genügten einige Bücher aus örtlichen Bibliotheken. Mit der Zeit wurde mein Wissensdrang jedoch so groß, daß ich ihn nur mit Büchern aus Universitäts-/Fachbibliotheken hätte stillen können, die jedoch aufgrund meines Wohnorts und der Immobilität zu oft unerreichbar waren. Klar, das Internet war eine Revolution! Aber auch damals wie noch heute ist es für die Beantwortung tiefergehender Fragen eher ungeeignet, da die gesuchten Informationen a) entweder nicht vorhanden sind oder b) über mehrere Websites hinweg zusammengeklaubt werden müssen.
  

Aktuelle Version vom 18. September 2010, 22:25 Uhr

Noch vor meiner ersten Ausbildung war ich äußerst wissbegierig und suchte ständig nach neuen Informationsquellen. Anfangs genügten einige Bücher aus örtlichen Bibliotheken. Mit der Zeit wurde mein Wissensdrang jedoch so groß, daß ich ihn nur mit Büchern aus Universitäts-/Fachbibliotheken hätte stillen können, die jedoch aufgrund meines Wohnorts und der Immobilität zu oft unerreichbar waren. Klar, das Internet war eine Revolution! Aber auch damals wie noch heute ist es für die Beantwortung tiefergehender Fragen eher ungeeignet, da die gesuchten Informationen a) entweder nicht vorhanden sind oder b) über mehrere Websites hinweg zusammengeklaubt werden müssen.

Da ich von einigen Freunden und Bekannten weiß, daß es ihnen ganz ähnlich erging und ich mir vorstellen kann, daß mehrere Leute mit solchen Problemen konfrontiert sind, ist das primäre Ziel von biostudies.de die Zurverfügungstellung tiefergehender Informationen zur Biologie - dem Leben, seiner Erscheinungen und ihrer Funktionalität. Es ergab sich dann noch die Frage nach dem Aufbau und der Gestaltung der Informationen. Sollte es ein Buch werden? Nein. Dagegen spricht, daß die Infos für Jedermann schnell abrufbar sein sollten. In Form einer Website? Ja, das ist es! Bleibt zwar immer noch die Voraussetzung, daß der User über einen Internetzugang verfügen muß, aber so können deutlich mehr Leute erreicht werden. Als Form der angestrebten Infoseite stand nach längerer Diskussion der Aufbau eines Wikis (ähnlich Wikipedia) zur Debatte. Die Informationen sollen so dargestellt werden, daß sie in sich schlüssig und aufeinander aufbauend ein übersichtliches Bild der Biologie wiedergeben, so daß es auch Neulingen auf dem Gebiet der Biologie möglich ist sich schnell in das Thema einzufinden und sich entlang eines roten Fadens einzulesen.

Annähernd zeitgleich zu den ersten Vorbereitungen zum E-Book erhielt ich die Bescheinigung über meine Studienqualifikation. Selbstverständlich ergaben sich auch über den Ablauf, den vermittelten Stoff und das Studentenleben etliche Fragen. Nun ist es aber leider so, daß wenn man zehn Leute, die vielleicht noch dazu an unterschiedlichen Universitäten und zu etwas verschiedenen Zeiten studiert haben, fragt, Fünf davon sich nur an wenige Details erinnern können. Hört man den anderen Fünf zu, ergibt sich ein äußerst diffuses Bild: Beim Einen waren die Vorlesungen auf Englisch, beim Zweiten auf Deutsch, der Dritte hatte im Grundstudium keine Genetikvorlesung, der Vierte und Fünfte dafür gleich zwei. Um solche Verwirrungen zu vermeiden werde ich neben dem Aufbau des E-Books von Zeit zu Zeit exemplarisch für das Ein-Fach-Biologie-Bachelor-Studium an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wichtige Details zum aktuellen Studienverlauf, den Tücken und Vorzügen des Studentenalltags, etc. im Blog preisgeben. So sollte es zukünftigen Studenten wesentlich leichter fallen, sich unter ihrem zukünftigen Studium etwas vorzustellen.

Wie es immer so ist, fallen auch für die Inbetriebhaltung von biostudies.de Kosten an. Als "armer Student" bin ich natürlich sehr daran interessiert, diese nicht selbst tragen zu müssen. Daher werde ich in absehbarer Zeit versuchen zumindest die laufenden Kosten über eine zielgruppenorientierte Schaltung von Werbeflächen zu decken. Hierzu wird es den Werbepartnern möglich sein eine oder mehrere Seiten des E-Books, die in Verbindung mit dem umworbenen Produkt bzw. dem Werbepartner selbst stehen, monatlich zu mieten und hier in einer rechten Spalte einen kleinen Werbetext bzw. ein Bild oder Logo anzeigen zu lassen. Darüber hinaus werden die Werbepartner mit Unternehmenskurzbeschreibung, Logo und Link im Menüpunkt "Werbepartner und Sponsoren" in alphanumerischer Reihenfolge angezeigt. Man möge es mir verzeihen.